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Archive for Juni 2010

Nach den Zwiebel-Feta-Taschen gab es diesmal Paprikataschen!
Dazu habe ich am Vortag zwei rote Spitzpaprika auf dem Grill mitlaufen lassen (es gab Wings’n’Drumsticks), um sie anschließend zu häuten: die Paprikas sollten dazu rundum geschwärzt sein. Dann ab damit in einen Gefrierbeutel, bis sie sich abgekühlt haben. Nun lässt sich die Haut ganz einfach abziehen.
Für die Füllung die Paprika entkernen und fein würfeln. Eine fein gewürfelte Zwiebel in Olivenöl anschwitzen, gehackten Knoblauch mit dünsten und Isot (geräucherte Chillies) oder Chipotleflocken zugeben. Beiseite stellen und die gehackte Paprika sowie gehackten Feta einrühren. Leicht salzen und pfeffern.
In Schweinerückensteaks Taschen schneiden oder beim Metzger schneiden lassen. Von außen salzen, pfeffern und mit Paprikapulver würzen. Innen mit der Masse füllen.
Mit Rouladennadeln verschließen.
Bei 200-225°C indirekt ca. 20 Minuten grillen. Dann direkt je Seite ca. 3 Minuten grillen.
Näher ran…
Das war mal wieder sehr lecker. 😉

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Da vom gestrigen Rehakles-Teller noch ausreichend Skordalia und Gigantes übrig geblieben sind, hatte ich mich entschlossen, mich für den heutigen Abend einmal an eine Zwiebel-Feta-Tasche als fleischliche Beilage heran zu trauen.
Dazu war ich heute bei meinem MdV und habe mir aus dem Schweinelachs Steaks mit Tascheneinschnitt zurichten lassen.
Zuhause habe ich mich dann an die Füllung gemacht: Zwiebel fein hacken und in Schmalz glasig dünsten, fein gehackten Knoblauch und Chiliflocken zugeben und den Knoblauch weich dünsten. Lauwarm werden lassen. Feingehackte Petersilie, zerbröselten Feta und reichlich Paprikapulver zugeben und gut vermischen. Eine Tomate entkernen, fein hacken und einrühren. Fertig ist die Masse.
Die Steaks von außen leicht ölen, salzen, pfeffern und mit Paprika bestäuben. Die Masse in die Taschen füllen und diese mit Rouladennadeln verschließen.
Erstmal für 20 Minuten indirekt grillen.
Dann je Seite 3 Minuten direkt grillen.
Servieren mit Skordalia und Gigantes.
Näher ran…
Das war verdammt lecker!

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Zu Ehren der deutschen Nationalmannschaft gab’s heute mittag den klassischen Schland-Teller bestehend aus Kotelett und Kartoffelsalat. Ein Bier darf dabei als Begleiter natürlich nicht fehlen!
Gutes Ausgangsmaterial ist wichtig.
Das Fleisch leicht ölen und mit Salz, Pfeffer, Senfmehl, Paprika und Majoran würzen.
Erst knappe 15 Minuten indirekt und dann ca. 6 Minuten insgesamt beidseitig direkt grillen.
Herrlich saftig!
Lecker war’s!

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Nachdem König Otto von Hellas durch sein 2:1 gegen Nigeria zu begeistern wußte, gab’s gestern einen kleinen griechischen Abend: Kefthedes, Dolmadakia, Gigantes, Skordalia, Tsatsiki, Feta, Oliven, Pepperoni, Kraut und eine meiner ersten selbstgezogenen Jalapenos.
Die Kefthedes bestehen aus gemischtem Hackfleisch, Salz, Pfeffer, Paprikapulver, Zwiebel, Knoblauch und Petersilie. Wer mag, tut einen Löffel Senf in die Masse.
Die Kefthedes erstmal indirekt garen. Über die Glut kommt Fladenbrot für die Mezes.
Für die Gigantes Zwiebel und Knoblauch in Olivenöl anschwitzen und mit Dosentomaten aufgiessen. Gekörnte Fleischbrühe und Zucker sowie zwei Lorbeerblätter hinzugeben und mit geschlossenem Deckel ein Stündchen köcheln lassen. Die Bohnen aus der Dose gut abbrausen. Die Sauce mit schwarzem Pfeffer und Oregano würzen und die Bohnen einrühren. Beiseite stellen und ziehen lassen. Lauwarm oder kalt servieren.
Für das Skordalia Salzkartoffeln weich kochen und abgießen. Mit Olivenöl, etwas gepresstem Knoblauch und Zitronensaft stampfen. Mit Salz abschmecken. Ein Eigelb für die Bindung schnell einrühren. Lauwarm oder kalt servieren.
Die Mezeteller sind angerichtet, es kann losgehen.
Herrlich, griechisch regelt.
Die Kefthedes kurz beidseitig über der Glut anknuspern lassen und servieren.
Hui, hat die Jala einen Wumms!
Sehr lecker war’s!

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