Posts Tagged ‘Bifteki’
Beef’n’Beets
Posted in Jack the Ribber, Kugelgrill, tagged Anchovis, Beef, Beefsteak, beet, Beete, beets, Bifteki, Faschiertes, Hachee, Hack, Hackfleisch, Haschee, Kapern, red, Rind, Rinder, rote, Sardellen, Steak on 13. März 2012| 2 Comments »
Grillteller Saloniki
Posted in Jack the Ribber, Kugelgrill, tagged BBQ, Bifteki, Feta, Grieche, griechisch, Grill, Grillen, Grillstube, Lammkotelett, Rezept, Saganaki, Saloniki, Skordalia, Souvlaki on 5. August 2011| 10 Comments »
Frikadellen mit Feta
Posted in Jack the Ribber, Kugelgrill, tagged Bifteki, Buletten, Feta, Frikadellen, Frikkas, Frikkos, griechisch on 8. April 2010| 3 Comments »
Griechische Frikadellen
Posted in Dutch Oven, Jack the Ribber, tagged Bifteki, Bulette, Feta, Fleischpflanzerl, Frikadelle, griechisch, Hack, Hackfleisch, Pflanzerl on 11. Februar 2010| 1 Comment »
Fackeln & Frikkos
Posted in Jack the Ribber, Kugelgrill, tagged Antipasti, Aubergine, Bifteki, Buletten, Ezme, Frikadellen, Grillfackeln, Köfte, Küchle, Paprika, Pflanzerl, Taboulé, Tabouleh on 25. Juni 2009| 5 Comments »
Angefixt von der Idee, selber einmal Grillfackeln herzustellen, und vom Appetit auf gegrilltes Hackfleisch, schritt ich gestern mal wieder an den Grillrost. |
Am Vortag hatte ich ja bereits Auberginen und Paprika für Antipasti gegrillt. Tzatziki war auch noch über. Ajvar und einlegte Peperoni im Kühlschrank. Vorspeisen und Beilagen also geklärt. Kohlenhydrate fehlen! |
Bei unserem extrem experimentierfreudigen Bäcker toskanisches Konfekt (winzige Brötchen aus Ciabattateig mit getr. Tomaten und Oliven, Focaccia-like) und – was sehen meine entzündeten Augen – „scharfer Grieche“ (kleines, flaches Hefebrot mit Oliven, Peperoni und Schafskäse sowie Oregano erworben. |
Zuhause erstmal die Frikkos „mediterranean style“ zubereiten: ein Pfund Gehacktes halb/halb, Salz, Pfeffer, süßer Paprika, scharfer Paprika, Chiliflocken, gepresster Knoblauch, Cumin, Oregano, gehackte Zwiebel und reichlich fein gewiegte Petersilie sowie einen Schluck Olivenöl. Letztere drei Zutaten sorgen dafür, dass die Frikkos beim Grillen nicht austrocknen. Dann Handarbeit. |
Dann zum ersten Mal Grillfackeln selbst gemacht. Ging so einfach, wie ich mir das vorgestellt hatte. Beim MdV darum gebeten, mir vom Schweinebauch (ungeräuchert!) dünne Scheiben, wie für Aufschnitt, zu schneiden. Zuhause getrimmt (Knorpel raus, Schwarte abgeschnitten). Dann in Gewürzen gewälzt (Selleriesalz, Salz, Pfeffer, Zwiebel- und Knoblauchgranulat, reichlich süßer Paprika, scharfer Paprika, Muskatnuss). |
Je ein Scheibchen auf einen Schaschlikspieß gespießt, umwickelt und am Ende erneut gespießt. So geht’s. Ganz einfach. |
Ab auf den Grill mit dem Fleisch. |
Holla, die Fackeln werden ratzfatz schwarz, da heißt es dabei bleiben! |
Letztendlich reichen 5 Minuten für die Fackeln über voller Hitze. Waren sehr lecker. Aber nächstes Mal werde ich die Scheibchen vor dem Rubben ölen. |
Antipasti futtern. |
Tellerbild mit Frikkos: |
Als Beilage zu den Köfte/Frikkos hatte ich noch einen kleinen Salat (Ezme/Tabouleh) vorbereitet: Tomate sehr fein hacken, Petersilie sehr fein wiegen, Zwiebel sehr fein hacken, dazu nur etwas Salz und Sumach (der türkische/orientalische Essigersatz). Ist bei heißem Wetter sehr erfrischend und lecker. |
Ein schöner mediterraner Grillabend! Einziger Flop war der „scharfe Grieche“, da war bestimmt Analogkäse drauf und auch ansonsten wenig gutes drin, schmeckte einfach nur scheußlich. |
In Zukunft gibt’s wieder Baguette/Ciabatta/Landbrot für die Kohlenhydratfraktion am Tisch. |